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Fast wie in Zeitlupe wehen IHRE Haare, wie ein Blitz trifft mich die Peitsche, scheint mich zu zerschneiden, der Schmerz multipliziert sich, lasst alles vergessen, dann ist er vorbei nur für Augenblicke, ich liege, weiß nichts davon, es tut so weh, alles! Ich will zu ihr kriechen, doch die Beine sind noch festgebunden. Ich hake die beiden Karabiner aus. Krieche zu ihren Beinen, umarme sie dankbar. Ich krieche neben IHR, bis zu dem Bock wo Atila, ich nehme an, es ist Atila festgezurrt ist. Die Herrin lächelt: »Vielleicht darfst du auch einmal die Vakuumpumpe erleben, wir werden sehen, ich werde mir wahrscheinlich so was nicht zulegen.« »Du gehst jetzt duschen, dann kommst Du hierher zurück. Du darfst aufrecht laufen!« Ich verstehe nicht, SIE muss doch schon immer so gewesen sein. Man kann das nicht lernen, früher hatte ich eine Bekannte, die hat versucht mich ohne wirklich Neigung zu schlagen. Big clits.
Sie hatte einer meiner Schwachstellen erkannt, genussvoll stöhnte ich auf. Lange würde ich nicht brauchen, bis ich kommen würde, das merkte ich schon. Oben angekommen nahm sie direkt meine Eichel in den Mund. Ich musste mal etwas ausprobieren, mir kam das Gefühl, meiner Schwester könnte das gefallen. Rahels Augen öffneten sich ein wenig mehr, ihre Pupillen weiteten sich. Sie ächzte um meinem Schwanz auf. Schnell fing sie an ihren Mund auf und nieder zu bewegen. Mir fiel jetzt erst auf, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen arbeitete, wo ich nur die Ansätze ihrer Pussy sehen konnte, die sie in hohem Tempo rieb. Ich merkte, wie mein Sperma in mir hochschoss und warnte meine Schwester hektisch: „Ahh, ich komme gleich, Rahel.” Sie fing an zu zittern und ihre Knie wackelten. Rahel behielt meinen Schwanz im Mund, wohl um ihre Lautstärke zu dämpfen. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 39 Anhänger. Lovescout24 profil login.” Sie hob die gefalteten Hände und blickte flehend herauf zu mir. ”Bitte, Herr Schuppach.” Gott, war das geil! ”Weil du eine Schlampe bist.
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